Anlässlich des Todes von Henry Kissinger finden Sie unter diesem Link Gespräche, die Klaus Bölling und ich vor vielen Jahren mit dem ehemaligen US-Außenminister und großen Politstrategen führen durften.
Anlässlich des Todes von Henry Kissinger finden Sie unter diesem Link Gespräche, die Klaus Bölling und ich vor vielen Jahren mit dem ehemaligen US-Außenminister und großen Politstrategen führen durften.
Vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss "Cum-Ex-Steuergeldaffäre" der Hamburgischen Bürgerschaft habe ich am gestrigen Tag als Betroffenenvertreter von Herrn Dr. Christian Olearius eine Stellungnahme zum Stand der Ermittlungen im Untersuchungskomplex Warburg abgegeben.
Diese Erklärung behandelt insbesondere die neuesten Entwicklungen im Strafverfahren vor dem LG Bonn, die verfassungswidrigen parlamentarischen Eingriffe in dieses Strafverfahren und neue Erkenntnisse zu den Cum-Ex-Geschäften der Landesbanken.
Dr. Peter Gauweiler: Leistungsfähiger Mittelstand contra staatlichem Verdrängungswettbewerb
Interview mit der KlarText
Der Beitrag ist hier abrufbar!
Die andere Seite des Mondes
Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland haben alles getan, um die Aufklärung von staatlicher Beteiligung in Sachen Cum-Ex zu unterbinden. Der Staat steckt tief im Skandal. Ein Gastbeitrag von Dr. Peter Gauweiler in der Berliner Zeitung.
Das Landgericht Frankfurt a.M. hebt Durchsuchungsbeschlüsse gegen zwei usbekische
Staatsangehörige als rechtswidrig auf (Az. 5/14 Qs 1/23, 5/14 Qs 2/23, 5/14 Qs 3/23
und 5/14 Qs 4/23); kein Anfangsverdacht der Geldwäsche
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Kämpft die Ukraine einen „gerechten Krieg“?
Und wie sollte Deutschland sich in dem Konflikt verhalten? Darüber streiten die Ukrainerin Natalija Bock, Ex-CSU-Vize und Waffenlieferungsgegner Peter Gauweiler sowie Befürworterin Liane Bednarz.
Den Podcast zur Debatte finden Sie hier!
Hier geht es zum gedruckten Gespräch!
Ein „gerechter Krieg“ in der Ukraine?
Zu einer Podiumsdiskussion über die Frage „Gibt es den ,gerechten Krieg‘?“ laden die Sächsische Zeitung und die Stiftung Frauenkirche am Donnerstag dieser Woche ein. Die Veranstaltung wird für den SZ-Podcast „Debatte in Sachsen“ aufgezeichnet. Auf dem Podium sitzt der CSU-Politiker Peter Gauweiler, Erstunterzeichner des „Manifests für Frieden“ und gegen Waffenlieferungen, das Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer veröffentlicht haben. Mit ihm diskutieren Natalja Bock, Sprecherin der ukrainischen Gemeinde in Dresden, sowie die Publizistin Liane Bednarz, eine vehemente Befürworterin von Waffenlieferungen. Moderator ist Oliver Reinhard, stellvertretender Ressortleiter des Feuilletons der Sächsischen Zeitung. Beim Podcast „Debatte in Sachsen“ werden Streitgespräche zu kontroversen Themen geführt. Er ist zu hören auf Sächsische.de und bei gängigen Podcast-Anbietern.
Forum Frauenkirche: Gibt es den „gerechten Krieg“?
Donnerstag, 4. Mai, 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Im Interview mit den Nürnberger Nachrichten spricht Dr. Peter Gauweiler u.a. über seine Beteiligung am "Manifest für Frieden".
Das „Manifest für Frieden“ unterstützen? Unbedingt. Warum, das können Sie in der aktuellen Ausgabe von IDEA nachlesen.
In ihrem "Manifest für den Frieden" warnen Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer vor einer Eskalation im Ukraine-Krieg durch Waffenlieferungen des Westens - der Krieg müsse stattdessen am Verhandlungstisch beendet werden. Mehr als 500.000 Menschen haben bereits unterschrieben, doch die Verfasserinnen werden auch heftig kritisiert.
Ein Kommentar von Heribert Prantl, Kolumnist und Autor der "Süddeutschen Zeitung"