Dr. Peter Gauweiler: Leistungsfähiger Mittelstand contra staatlichem Verdrängungswettbewerb
Interview mit der KlarText

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Die andere Seite des Mondes
Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland haben alles getan, um die Aufklärung von staatlicher Beteiligung in Sachen Cum-Ex zu unterbinden. Der Staat steckt tief im Skandal. Ein Gastbeitrag von Dr. Peter Gauweiler in der Berliner Zeitung.

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Das Landgericht Frankfurt a.M. hebt Durchsuchungsbeschlüsse gegen zwei usbekische
Staatsangehörige als rechtswidrig auf (Az. 5/14 Qs 1/23, 5/14 Qs 2/23, 5/14 Qs 3/23
und 5/14 Qs 4/23); kein Anfangsverdacht der Geldwäsche

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Ein „gerechter Krieg“ in der Ukraine?

Zu einer Podiumsdiskussion über die Frage „Gibt es den ,gerechten Krieg‘?“ laden die Sächsische Zeitung und die Stiftung Frauenkirche am Donnerstag dieser Woche ein. Die Veranstaltung wird für den SZ-Podcast­ „Debatte in Sachsen“ aufgezeichnet. Auf dem Podium sitzt der CSU-Politiker Peter­ Gauweiler, Erstunterzeichner des „Manifests für Frieden“ und gegen Waffenlieferungen, das Sahra Wagen­knecht und Alice Schwarzer veröffentlicht haben. Mit ihm diskutieren Na­talja Bock, Sprecherin der ukrainischen Gemeinde in Dresden, sowie die Publizistin Liane Bednarz, eine vehemente Befürworterin von Waffenlieferungen. Moderator ist Oliver Reinhard, stellvertretender Ressortleiter des Feuilletons der Sächsischen Zeitung. Beim Podcast „Debatte in Sachsen“ werden Streitgespräche zu kontroversen Themen geführt. Er ist zu hören auf Sächsische.de und bei gängigen Podcast-Anbietern.

Forum Frauenkirche: Gibt es den „gerechten Krieg“?

Donnerstag, 4. Mai, 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Im Interview mit den Nürnberger Nachrichten spricht Dr. Peter Gauweiler u.a. über seine Beteiligung am "Manifest für Frieden".

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Das „Manifest für Frieden“ unterstützen? Unbedingt. Warum, das können Sie in der aktuellen Ausgabe von IDEA nachlesen.

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In ihrem "Manifest für den Frieden" warnen Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer vor einer Eskalation im Ukraine-Krieg durch Waffenlieferungen des Westens - der Krieg müsse stattdessen am Verhandlungstisch beendet werden. Mehr als 500.000 Menschen haben bereits unterschrieben, doch die Verfasserinnen werden auch heftig kritisiert.

Ein Kommentar von Heribert Prantl, Kolumnist und Autor der "Süddeutschen Zeitung"

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Dr. Peter Gauweiler hat das Manifest für Frieden von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht mitunterzeichnet. Gemeinsam plädieren die Unterzeichner für eine Verhandlungslösung im Ukraine-Konflikt.

Anlässlich des 75. Geburtstags der ehemaligen Bürgermeisterin von Marktredwitz, Frau Dr. Birgit Seelbinder, hat Dr. Peter Gauweiler als Ehrenbürger der Stadt ein Grußwort gehalten

Hier finden Sie einen Bericht aus der Frankenpost!


von links: Frau Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken, Dr. Birgit Seelbinder, Dr. Peter Gauweiler

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